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Mittwoch, 30. April 2025

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Willkommen auf den Seiten des Muslimas Netzwerks Brandenburg!

 

Unter dem Motto "ZUSAMMEN SIND WIR STARK" haben wir uns als engagierte Frauen muslimischen Glaubens aus verschiedenen brandenburgischen Städten im April 2021 zusammengefunden und zusammen das "Muslimas Netzwerk Brandenburg“ gegründet.
Muslimas - ob kopftuchtragend oder nicht - sind aktiv. Sie wollen die Gesellschaft mitgestalten und haben eine wichtige Funktion bei der Integration. Sie bauen oft Brücken zur Aufnahmegesellschaft und spielen in ihren Familien eine zentrale Rolle.
Wir beschäftigen uns mit Fragen der Integration, des muslimischen Lebens in Brandenburg, der Rolle von Frauen in den Gemeinschaften, der Bildung der Kinder und tauschen uns über diskriminierende Erfahrungen aus. Dadurch wollen wir unsere Interessen gemeinsam formulieren und vertreten und einen Beitrag zur Akzeptanz der Musliminnen, aber auch aller Muslime in Brandenburg leisten.
Wir stehen ein für: gesellschaftliche Vielfalt, Religionsfreiheit, ein positives und friedliches Zusammenleben, Austausch und Zusammenarbeit zwischen muslimischen und nicht-muslimischen Frauen auf Landesebene.

Unsere Ziele sind:

gegenseitige Unterstützung (beim Spracherwerb, bei der Arbeitssuche, bei der Bildung ...) Unterstützung der Eigeninitiative muslimischer Frauen

Die Beteiligung in der Gesellschaft anregen und unterstützen

Politische Bildung und Engagement fördern

Empowerment für muslimische Frauen schaffen

Dazu kooperieren wir u.a. mit folgenden Institutionen und Organisationen:

  • Integrationsbeauftragte des Landes und der Kommunen
  • RAA Brandenburg
  • Frauenpolitischer Rat.
  • Pawlo e.V.
  • Das Projekt JUMENGA der DKJS
  • Fachstelle Islam im Land Brandenburg.

Zum Netzwerk gehören folgende Vereine:

  • Al-Tarik e.V
  • Muslime an der Oder e.V
  • Frauen Kulturverein e.V
  • KMZ e.V

Kontakt:

Frau Razan Alshash,
Vernetzungsstelle muslimisches Gemeindeleben,
RAA Brandenburg
r.alshash@raa-brandenburg.de
 

gefördert aus Mitteln des Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz und des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

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